Was hat Yoga mit Business zu tun? – Mehr als du denkst!

As Tina Turner (fast) gesungen hätte: “What’s Yoga Got to Do with It?” 🧘‍♀️🤔 Für viele ist Yoga ein Ausgleich, eine Möglichkeit, runterzukommen und sich zu entspannen. Für mich ist es das auch – aber nicht nur. Was viele vielleicht nicht wissen: Yoga hat mir nicht nur dabei geholfen, mehr Gelassenheit und Achtsamkeit in mein Leben zu bringen, sondern hat mir auch einige wertvolle Business-Lessons beigebracht.

Ob du selbst Yoga praktizierst oder noch nie auf der Matte gestanden bist – dieser Blogbeitrag zeigt dir, was Yoga und Business gemeinsam haben und wie du beides aufeinander übertragen kannst. Oder wie zumindest ich das gemacht habe.

Julia Kabelka in einem leuchtend gelben Anzug sitzt auf einem durchsichtigen Stuhl auf einem blauen Boden. Sie hat einen Laptop auf dem Schoß, darunter liegen bunte Ordner. Die Person trägt weiße Sneaker, hat kurze Haare und blauen Lidschatten, während sie konzentriert auf den Laptop schaut.

Lesson 1: Am Anfang ist es immer unangenehm – und das ist okay!

Kennst du das Gefühl, wenn du in eine neue Yoga-Pose gehst und es einfach nur unangenehm ist? Dein Körper rebelliert, dein Geist will aussteigen – und du fragst dich, warum du das überhaupt machst. Aber dann, mit der Zeit, wird es einfacher. Du gehst tiefer in die Position, findest Stabilität und spürst die Belohnung.

Genauso ist es im Business. Sich selbstständig zu machen, erste Kund:innen zu akquirieren oder zum ersten Mal Preise zu nennen – all das fühlt sich am Anfang ungewohnt und unangenehm an. Aber mit jeder Wiederholung wird es besser. Und irgendwann merkst du: Es war die Mühe wert!

Lesson 2: Practice is key 🗝️

Im Yoga gilt das Konzept: Übung macht den Meister – oder in diesem Fall die Meisterin. Je öfter du eine Asana machst, desto vertrauter wird sie dir. Du lernst, die Pose nicht nur auszuführen, sondern sie wirklich zu fühlen und zu genießen. Oder einfach durch sie hindurch zu atmen.

Fürs Business heißt das: Egal, ob es um Präsentationen, Kund:innengespräche oder das Erstellen von Angeboten geht – je öfter du es machst, desto besser wirst du. Was sich am Anfang vielleicht holprig anfühlt, wird mit der Zeit zu etwas, das dir in Fleisch und Blut über- und dir ganz easy von der Hand geht.

Lesson 3: Don’t compare, don’t complain, don’t compete

Einer meiner liebsten Yoga-Grundsätze lautet: „Vergleiche dich nicht, beschwere dich nicht, konkurriere nicht.“ Auf der Matte bedeutet das, nicht ständig auf die Nachbarin zu schielen und zu denken: Wow, ihre Haltung ist viel besser als meine oder Warum kommt sie so viel tiefer in die Pose als ich? Stattdessen übst du, liebevoll und wertschätzend mit dir selbst umzugehen, deine Grenzen zu respektieren, sich vielleicht auszudehnen, aber sie nicht zu überschreiten, wenn das unangenehm für dich ist. Nur, weil jemand anderes es so macht, muss es nicht auch für dich das Richtige sein.

Das Gleiche gilt fürs Business: Es gibt immer jemanden, der erfolgreicher, größer oder vermeintlich besser ist. Aber sich ständig zu vergleichen, zieht dich nur runter. Fokus ist key: Arbeite an deinem eigenen Wachstum, in deinem Tempo und nach deinen eigenen Maßstäben.

Lesson 4: Meditation als Tool gegen das Hamsterrad

Im Yoga gehört Meditation dazu, um Gedankenmuster zu erkennen und nicht in destruktive Kreisläufe zu verfallen. Im Business kann Meditation ein wertvolles Werkzeug sein, um aus dem Alltagstrubel auszubrechen, den Kopf frei zu bekommen und die eigenen Gedanken zu ordnen.

Für mich ist Meditation nicht nur ein Ruhepol, sondern auch ein Tool, um Muster zu durchbrechen. Vielleicht hast du auch schon gemerkt, wie sehr sich negative Gedanken manchmal hochschaukeln können? Hier hilft es, kurz innezuhalten, zu beobachten und dann bewusst umzulenken.

Lesson 5: Atmen nicht vergessen – Pranayama to the rescue!

Pranayama, die Atemtechniken im Yoga, helfen nicht nur dabei, die eigene Energie zu regulieren, sondern können auch in Business-Situationen ein echter Game-Changer sein. Sei es vor einem Kennenlern-Call oder einem wichtigen Pitch – die richtige Atemtechnik hilft mir, ruhig zu bleiben, mich zu zentrieren und mit einer klaren Präsenz aufzutreten.

Eine meiner Lieblingsübungen: Ein paar tiefe, bewusste Atemzüge, bevor ich einen Call starte. Es klingt simpel, macht aber einen riesigen Unterschied. Try it!

Fazit: Yoga und Business? A perfect match!

Yoga hat so viel mehr mit Business zu tun, als man auf den ersten Blick denken würde. Es lehrt dich Geduld, Fokus und Selbstakzeptanz – alles Eigenschaften, die dir auch im beruflichen Alltag helfen können.

Und übrigens: Meine liebste Yoga-Oase ist das Hearthfire Yogastudio in Klagenfurt – ein Safe Space für wirklich alle, egal ob Anfänger:in oder erfahrene:r Yogi:ni. Falls du also Inspiration suchst, um Yoga in dein Leben (und Business!) zu integrieren, ist das eine klare Empfehlung von mir.

Namaste!

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